KSP-Vereinsmeisterschaft 2019/20, Rde. 1:
Favoriten setzen sich durch

VereinsmeisterschaftElf Teilnehmer umfasst das Feld der Vereinsmeisterschaft in dieser Saison, die in sieben Runden CH-System und 90 Minuten Bedenkzeit pro Partie und Spieler um Titel und Plätze kämpfen. In der ersten Runde konnte sich der Titelverteidiger und topgesetzte Rolf Weber mit Schwarz gegen Michael Kanders ebenso durchsetzen wie der an Zwei gesetzte Stephan Schmitz mit Weiß gegen Manfred Boldt. Kampflos einen Punkt erhält in dieser Runde Georg Gasch, zu spielen sind noch drei Partien: Martin Schlegel – Ariane Kamrath, Otto Steffes – Adrian Rewig sowie Mathias Beckmann – Tim Urlacher.

KSP Vereinspokal 2019/20, Runde 1 und 2:
Ariane Kamrath und Rolf Weber im Halbfinale

VereinspokalRolf Weber konnte seinen Blitzentscheid aus der ersten Runde gegen Otto Steffes mit 2:0 für sich entscheiden. Im Viertelfinale (soweit man das im Doppel-KO-System so bezeichnen kann) konnte er sich in einer taktisch geprägten Partie dann auch gegen Bernd Nolte durchsetzen. Er trifft nun im Halbfinale (s.o.) auf Ariane Kamrath, die ihre Zweitrundenpartie gegen Adrian Rewig durch „besseres Rechnen“ gewinnen konnte. Auf der Verliererseite muss sich nun Bernd mit Georg Gasch auseinandersetzen (der Gewinner spielt dann gegen Adrian um den Verbleib im Wettbewerb); die übrigen Halbfinalgegner werden in den Partien Michael Kanders-Stephan Schmitz und Mathias Beckmann-Manfred Boldt ermittelt.
Wem das so verbalisiert alles zu kompliziert ist, der schaue sich einfach das Pokaltableau an. Ob er/sie/div. danach glücklicher oder schlauer ist: Eigene Entscheidung.

KSP Vereinspokal 2019/20, Runde 1

VereinspokalVon den beiden Partien der ersten Runde ist bisher eine beendet: Stephan Schmitz setzte sich souverän gegen Georg Gasch durch und trifft in der zweiten Runde – mit Schwarz – auf Michael Kanders. In der anderen Partie Rolf Weber gegen Otto Steffes geht nach einem sehr umkämpften Remis in der Turnierpartie in die Blitzverlängerung, der Gewinner kommt dann in der nächsten Runde – mit Weiß – gegen den Vorjahrsfinalisten Bernd Nolte.

KSP Vereinspokal 2019/20, Auslosung Runde 1 (und z.T. auch 2)

  • VereinspokalNach fast 10 Jahren KO-System wird der diesjährige Vereinspokal mal wieder im Doppel-KO-System ausgetragen. In diesem Turniersystem (meines Wissen ursprünglich aus dem Tischtennissport) fliegt man nicht – wie sonst im Pokalturnieren üblich – nicht nach der ersten, sondern erst nach der zweiten Niederlage endgültig raus. Man hat also neben anderem die Möglichkeit, DWZ-Verluste aus einer Erstrundenniederlage zu kompensieren (oder weiter zu akkumulieren ;-). Allerdings braucht man in diesem System dann – bei bis zu 16 Teilnehmern – anstelle der üblichen vier Runden acht bis neun, aber das kriegen ordentliche Spielleiter schon hin …
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KSP-Blitzturniere 2018/19 – „Frühjahrsblitz“ (Nr. 4 von 4):
Helge Hintze gewinnt vor Stephan Schmitz und Ralf Klinkmann

Zum Saisonabschluss trafen sich 10 Schachfreunde, um im letzten Blitzturnier der Saison den reichlich gefüllten Preiskorb zu plündern. Nach 9 Runden, in denen es keine einzige Remispartie gab (!), konnte sich Helge Hintze mit 8 Punkten vor Stephan Schmitz und Ralf Klinkmann (je 7 Pkte.) und dem stark aufspielenden Bernd Nolte (seine Turnierleistung lag 236 Punkte über seiner DWZ) sowie Rolf Weber (je 6 Pkte.) den Turniersieg sichern.

Auch der Saisonblitzpreis (hierfür werden die besten drei Ergebnisse aus den vier Blitzturnieren der Saison gewertet) ging an Helge, gefolgt von Stephan und Rolf.

KSP-Vereinsmeisterschaft Rde. 7: Viel riskiert und alles gewonnen –
Rolf Weber wird Vereinsmeister

VereinsmeisterschaftIn der letzten Runde der Vereinsmeisterschaft stand Rolf Weber gegen Manni Boldt nach eigener Aussage zwischenzeitlich glatt auf Verlust – er zockte aber weiter und konnte Manni in einem Turm-/Bauernendspiel final wirklich noch den ganzen Punkt abknöpfen. Damit wurde er mit 6,0:1,0 Punkten ungeschlagen Vereinsmeister (und dies bereits zum vierten Mal). Zweiter wurde Tim Urlacher mit 5,5:1,5, den dritten Platz belegte – nach Feinwertung – Otto Steffes vor Michael Kanders, beide holten 5 Punkte aus sieben Partien.

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